Spieleautoren fragen Verlagsredakteure |
Ravensburger Spieleverlag
|
letzte offizielle Änderung von Christa Wetzel, Juli 2003 |
geändert von Günter Cornett, www.spieleautorenseite.de am 9.Jan. 15:
geändert von Günter Cornett, www.spieleautorenseite.de am 13.Okt.04:
PRO SPIEL wird wg. Firmenumbenennung zu PROJEKT SPIEL
Bemerkung von Günter Cornett, Spieleautorenseite, 8. Juni 2004:
Ravensburger hat jetzt das Verfahren zur Einreichung von Spielideen im Wesentlichen der Agentur PROJEKT SPIEL übertragen. Siehe Näheres unter dem von mir geänderten Punkt Ansprechpartner. Es ist möglich, dass auch die anderen Angaben auf dieser Seite nicht mehr in vollem Umfang gültig sind.
Allgemeine Angaben
Verlagsanschrift, Ansprechpartner
A. Spielinhalte Spielidee, Material, Themen, Spielerzahl, Zielgruppe
B. Zusendung von Spielevorschlägen
erste Kontaktaufnahme, Bearbeitungszeiten,
Spieleverpackung, häufige Fehler
C. Die häufigsten Ablehnungsgründe
D. Vertragsgestaltung Laufzeit, Honorar, Geltungsbreich, Musterverträge ...
E. Was fehlt in diesem Fragebogen ?
F. Bestehen weitere Kooperationsmöglichkeiten Kleinauflagen, Vertrieb, Werbespiele, ...
|
Allgemeine Angaben |
Spieleverlag: | |
| Ravensburger Spieleverlag GmbH Robert-Bosch-Str. 1
88214 Ravensburg
info@ravensburger.de
www.ravensburger.de
|
|
Ansprechpartner: | |
|
geändert von Günter Cornett, www.spieleautorenseite.de am 8. Juni 2004:
Die Agentur PROJEKT SPIEL prüft ab Juli 2004 exklusiv für den Ravensburger Spieleverlag als externe Spieleredaktion alle unverlangten Einsendungen von Spieleautoren / Spieleerfindern, die bisher noch kein Spiel bei diesem Verlag veröffentlicht haben.
Hierfür wird von Spieleautoren in Deutschland eine Gebühr von 65,- Euro erhoben. Bei Zusendung aus dem Ausland ist die Gebühr vor allem aufgrund des Portos teurer.
Es ist aber weiterhin möglich Ravensburger Redakteuren die Spielevorschläge auf Messen und z.B. dem Göttinger Spieleautorentreffen vorzustellen, ohne dass dafür Gebühren erhoben werden.
Bitte beachtet folgende Seiten:
PROJEKT SPIEL ermöglicht auch den Abschluß von Agenturverträgen zwecks Vorstellung des Spieles bei anderen Verlagen als Ravensburger.
Das neue Verfahren ist unter Spieleautoren umstritten. Vor Abschluß eines Vertrages sollte man sich beraten lassen. Mitglieder der Spieleautorenzunft wenden sich an den Vorstand oder an die AG Vertrag.
Ansonsten empfiehlt sich ein Blick und/oder eine Anfrage ins Spieleautoren-Forum von spielbox.de.
Siehe dort u.a.:
'Ravensburger Attacke' - eine Diskussion die am 7. Juni 2004, kurz nach Bekanntgabe des neuen Verfahrens, startete.
|
|
A. Spielinhalte |
Wir suchen:
Spielidee: | |
alle, aber gut muß es sein! |
Spielerzahl: | |
- Solitärspiele: +
- Zweipersonen-Spiele: ++
- Mehrpersonen-Spiele: +++
|
Spielmaterial: | |
"Wir bevorzugen Spiele, die sich mit Standardmaterial kostengünstig umsetzen lassen" ---
"Wir verwenden auch gern besonderes Material, das auf eine besondere Spielidee hinweist" +++ |
(Haupt-)Zielgruppe(n): | |
alle möglichen Zielgruppen |
|
B. Zusendung von Spielevorschlägen |
1. Terminierung |
- Zeitpunkt der Einsendung:
günstige Zeiten: immer
ungünstige Zeiten: nie
- Bearbeitungszeiten
Ein Bestätigungsschreiben erfolgt nach ca 2 Wochen
weitere Schritte: sehr unterschiedlich
| 2. Wie sollte/kann die erste Kontaktaufnahme erfolgen ? |
- - - bitte zunächst anrufen, um ...
+ ausführliche Beschreibung/Kurz-Info
per Email wäre sehr praktisch
+++ eine Spielbeschreibung (Regel + Foto/ Spielplankopie, etc.) per Post
- - (grundsätzlich) komplettes Spiel einschicken
++ ein persönliches Gespräch in Göttingen, Essen, Nürnberg, ... vereinbaren
++ Teilnahme an einem Spieleautorenwettbewerb
- - - den Spielevorschlag an einem Spieleabend bei folgendem Spieletreff mitbringen:
| 3. Form |
- Folgende Verpackungsarten sind akzeptabel: alle
- ein stabiler Karton ist: wünschenswert ++
- die grafische Gestaltung ist: nicht wichtig, sollte lediglich die spieltechnische Funktion unterstützen ++
- nur Anleitung und Spielplankopie reichen nicht --
- zur Spielanleitung: Struktur, Vollständigkeit, Klarheit sind wichtig
| 4. Das gleiche Spiel mehreren Verlagen zuzusenden, ... |
ist unserer Auffassung nach:
- das gutes Recht jedes Autoren +++
- Der Autor sollte den Verlag darüber informieren, daß er sein Spiel weiteren Verlagen angeboten hat +++
Wir kooperieren sehr eng mit folgenden Verlagen:
F.X.Schmid (Amerkung: Marke Inzwischen aufgelöst), Nathan
so daß der Spielevorschlag nicht mehrfach eingesandt
werden muß (auch nicht nach einerAblehnung).
| 5. Welche Fehler machen Spieleautoren am häufigsten ? |
- unklare Spielanleitung
- fehlendes Material
| 6. Was nervt den/die RedakteurIn am meisten |
++ schlechtes/unvollständiges Material
+++ unverständliche Spielanleitungen
+ als völlig neu + genial angekündigte Ideen, die
sich als Mensch-Ärger-Dich-Variante entpuppen,
+ ungeduldige Spieleautoren
geht so Fragebögen
|
|
C. Die häufigsten Ablehnungsgründe |
- nicht ausgefallen genug
- funktioniert nicht
- paßt nicht in unser Programm
- unausgewogener Spielverlauf (nicht genug getestet)
|
D. Vertragsgestaltung |
Laufzeit: keine Angabe
Honorar: keine Angabe
Geltungsbereich: keine Angabe
Musterverträge erhältlich: Nein
|
E. Was fehlt in diesem Fragebogen ? |
|
F. Bestehen weitere Kooperationsmöglichkeiten ? |
|